Was ich letztens gut fand:
Positive Geschäftstüchtigkeit - Der Metzgermeister schenkt mir ein Würstchen zum probieren, da ich auf der Suche nach den richtigen Zutaten für meinen Kartoffeleintopf ahnungslos auf seine Auslage starre und mich nicht entscheiden kann.
Was ich letztens schlecht fand:
Negative Geschäftstüchtigkeit - Diese bekackten Radiosender, mit ihren bekackten Rotationen. Unterwegs mit der Mitfahrgelegenheit nach Berlin (immerhin 6 Stunden) muss ich viermal die bekackte Pink mit ihrem bekloppten Song hören. Genau das gleiche auf dem Rückweg. Dieses unmelodische Brechmittel, eine Mischung aus Tone-Loc und Bon Jovi, lässt mich regelmäßig würgen.
Was ich letztens merkwürdig fand:
Überraschende Geschlechtstüchtigkeit - Ich sah ein Foto von meiner Freundin als Vierzehnjährige im Schullandheim, auf der man ihren unbekleideten Oberschenkel und ihren Po sieht. In der Seitenansicht. Ich denke gerne an die guten Neunziger. Und irgendwie hat mich das angemacht.
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2 Kommentare:
Mein lieber Ink,
a) entbiete ich Dir einen Gruß aus dem sonnigen Süden, also Trier und b) frage ich Dich, ob wir das Substantiv "Geschlechtstüchtigkeit" diesem Herrn von der taz anempfehlen wollen. Der sammelt nämlich Seltenes und Kurioses - und dieses besagte Wort gibt's laut Google nur noch ein einziges Mal auf der Welt.
Hey Ink, hab dich mal direkt ge-wong-dingst!
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